Die Arbeit wird auf das restliche Team verteilt nach dem Motto: irgendwie geht's immer...! Kommt sicher dem einen oder anderen Leser bekannt vor, oder nicht?
Als braver Arbeitnehmer versucht man Lücken, die durch die Kündigungen entstanden sind, auszufüllen. Ist auch noch dankbar, denn man hat ja seinen Job behalten dürfen. Irgendwie fühlt man sich
auch nicht nur für die Arbeit, sonder auch für seine Kunden verantwortlich und darum übernimmt man verständnisvoll und ohne zu murren diese zusätzlichen Aufgaben. So wird es auch schwerer, dass
alles nach Plan läuft. Um das Soll zu erfüllen sind Überstunden an der Tagesordnung und sogar die Pausen werden verkürzt. Nach einiger Zeit drängt sich die unausweichliche Frage auf: Wie soll ich
das alles noch schaffen...? In diesem Moment wird einem bewusst, dass man es trotz größtem Engagement gar nicht mehr schaffen kann! Pffffff..... die Luft ist raus....
Erschöpfung und Hilflosigkeit breitet sich aus. Unterstützung von Kollegen und Mitarbeitern gibt's meist nicht. Wie auch? Das Arbeitsklima ist ja schon lange nicht mehr das Beste. Jeder "ackert"
vor sich hin und ist gereizt, aggressiv oder heult gleich wegen einer Kleinigkeit. Miese Grundstimmung breitet sich langsam, aber sicher auch auf die Kunden aus. Man leidet, konfrontiert den Chef
mit dieser Situation und stellt dann fest, dass konstruktive Kritik leider auch nichts verändert. Eine Kündigung macht Angst, denn wer weiß, ob es einen adäquaten Arbeitsplatz gibt und ob es
einem dort besser geht. Man fühlt sich ausgeliefert und geht jeden Tag schwerer zur Arbeit. Bald klagt man über Stress, Erschöpfung und Schlafstörungen - ein "Burn Out" droht. Es wird ein Termin
beim Therapeuten vereinbart, allerdings beträgt die Wartezeit zwei Monate. Was jetzt...?
Um momentane Hilfe und Unterstützung zu erhalten, ist ein kurzfristiger Termin beim Energetiker eine gute Überbrückung. Oft reicht schon eine Sitzung, um eine Veränderung in der Situation zu
erlangen. Ich lasse meinen Klienten erstmal Raum für ihre Klagen, um die Verzweiflung auszusprechen und Sorgen zu benennen. Höre zu und gebe ihnen auch die Zeit, neben der beruflichen Situation
auch die Auswirkung auf die Familie anzusprechen. Dabei fällt schon viel Last von den Schultern des Klienten und der nächste Schritt kann getan werden.
Dabei geht es darum seine inneren Muster zu erkennen. Solche "Antreiber" können lauten:
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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre
Karin Waltl
Berghäusl 28
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Markt 19
A-4161 Ulrichsberg (OÖ)
Bei psychischen und physischen Erkrankungen ersetzen meine Beratungen nicht den Arztbesuch!